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WorldSkills in Lyon: Österreich krönt sich zur sechsterfolgreichsten Nation der Welt

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veröffentlicht am:
15.9.2024

Österreich ist bei den Berufsweltmeisterschaften in Lyon einmal mehr eine der erfolgreichsten Nationen der Welt: Vor mehr als 30.000 Fans in der französischen Groupama-Arena werden drei Österreicher zu Weltmeistern gekürt. Neben den drei Goldmedaillen holt das Nationalteam der Berufe eine Silber- und drei Bronzemedaillen sowie 22 (!) Medallions for Excellence, die für besonders gute Leistungen direkt nach den Podestplätzen vergeben werden.

LYON. Rot-weiß-roter Jubel soweit das Auge reicht: Über30.000 Fans feierten heute Abend das österreichische Nationalteam der Berufe. Umrahmt von einer eindrucksvollen Schluss-Show im Groupama-Stadion in Lyon avanciert Österreich mit drei Gold-, einer Silber- und drei Bronze-Medaillen zu einer der erfolgreichsten Nationen der Welt. Zusätzlich sichert sich das Team Austria 22 (!) Medallions for Excellence, die für außergewöhnliche Leistungen nach den Podestplätzen vergeben werden.

 

Gold für Oberösterreich, Niederösterreich und die Steiermark

Nicht nur zum Weltbesten seines Fachs, sondern auch zum erfolgreichsten Teilnehmer des österreichischen Nationalteams krönt sich Manuel Bender: Der Florist aus Steyr in Oberösterreich setzt sich gegen die Besten der Besten aus aller Welt durch und gewinnt auch den prestigeträchtigen Titel „Best of Nation“. Die Fachkraft von Schick Blumenbinder in Wiener Neustadt, Niederösterreich, gewinnt in diesem Bewerb die dritte Goldmedaille für Österreich bei WorldSkills. Für Erfolgstrainer Johann Obendrauf (Floristik Obendrauf) aus der Steiermark ist es die bereits dritte Goldmedaille (Europameister 2022 bzw. Weltmeister2019).

 

Als Weltmeister dürfen sich ab sofort auch Stefan Huber (aus Schönbach) und Christoph Kurz (aus Zwettl) in Niederösterreich bezeichnen. Das Duo von der Georg Fessl GmbH holt in beeindruckender Manier Gold für Österreich im Betonbau. Für das vom Wiener Experten und Berufsschullehrer Thomas Prigl gecoachte Team ist es der fünfte Weltmeistertitel en suite. Damit setzt Österreich eine nicht erreichte Siegesserie bei den seit 1951 ausgetragenen Berufsweltmeisterschaften fort.

 

Der beste Fliesenleger der Welt kommt aus St. Aigen im Ennstal in der Steiermark: Fachkraft Florian Gruber von Wieser Handwerk ist von keinem der Mitstreiter aus aller Welt zu besiegen. Auch in der Fliesenverlegung setzt Österreich eine beeindrucke Erfolgsserie fort: Nach Gold bei EuroSkills 2023 und der WM 2022 ist es der dritte Welt- bzw. Europameistertitel in Folge. Bei allen drei Titeln als Experte an Bord: der Ennstaler Coach Andreas Stiegler, der ebenfalls beider Wieser Handwerk GmbH beschäftigt ist.

 

Vizeweltmeisterin aus Niederösterreich

Zu den Besten der Welt zähltauch Lena Prinz: Die Malerin aus Enzesfeld in Niederösterreich pinselt sich zur Vizeweltmeisterin. Die Fachkraft vom Meisterbetrieb Sandro Prinz konnte damit Österreichs Vormachtstellung in dieser Disziplin eindrucksvoll einmal mehr beweisen: In nun 20 Teilnahmen eroberten Österreichs Maler 15Medaillen – 13 in Gold, eine in Silber, eine in Bronze. Ihr steirischer Experte Christoph Pessl (Malerbetrieb Pessl) stockt seine persönliche Medaillensammlung weiter auf: Der Malerwelt- und Europameister von 2022 bzw.2021 feierte im Vorjahr mit Bronze seine erste Medaille als Trainer.

 

Bronze für Wien, die Steiermark und Tirol

Aufs Podium der besten der Welt steigt auch die Wienerin Lisa-Marie Spörk: Die Hotel-Rezeptionistin vom Verkehrsbüro Hospitality holt bei den Berufsweltmeisterschaften Bronze für Österreich. Es ist die erst zweite WM-Medaille für Österreich in diesem „Skill“(die erste feierte Team Austria 2019). Ihr Coach Michaela Thalhammer von der Berufsschule für Gastgewerbe in Wien coacht – nach Bronze bei den EuroSkills im Vorjahr – die nächste Teilnehmerin zu österreichischem Edelmetall in der Hotel-Rezeption.

 

Für eine echte Premiere sorgt Magdalena Rath: Zum allerersten Mal in der Geschichte der Berufswelt-und auch Europameisterschaften gewinnt Österreich mit Bronze eine Medaille in „Digital Construction“. In der digitalen Gebäudeplanung erobert die Steirerin aus Bad Blumau den dritten Platz für Österreich. Die Absolventin der HTBLVA Graz Ortweinschule und nunmehrige Fachkraft von Pilz und Partner Ziviltechniker GmbH sorgt damit für eine rot-weiß-rote Premiere. Auch Tirol darf feiern: Gecoacht wird die Medaillengewinnerin von Expertin Larissa Schneiderbauer von der Universität Innsbruck.

 

Noch mehr gute Nachrichten für Tirol gibt es bei den Chemielabortechnikern: Stefan Moser aus der Wildschönau erobert das Podium und gewinnt Bronze für Österreich. Es ist die zweite Medaille für Rot-Weiß-Rot in dieser Disziplin. Auch die erste Medaille(Bronze bei der WM 2022) eroberte eine Fachkraft der Novartis AG. Damals wie heute Coach: der Vorarlberger Hans-Thomas Schacht von der HTL Dornbirn.

 

Im Überblick: 22 Medallions for Excellence

Die internationale Klasse und Breite des österreichischen Nationalteams zeigt auch der Blick auf die „Medallions for Excellence“, die für herausragende Leistungen nach den Podestplätzen vergeben werden. Insgesamt kann das Team Österreich 22 Medallions for Excellence erobern.

 

Aus Oberösterreich stammen gleich sieben ausgezeichneten Fachkräfte: Anlagenelektriker Lukas Frühwirthaus Schwertberg, Miriam Haider aus Traberg in der Mode-Technologie, Bäckerin Julia Kusel aus Pennewang, Fabian Reisinger aus Altschwendt in der Land- und Baumaschinentechnik, René Steinkellner aus Pabneukirchen in der Sanitär- und Heizungstechnik, Simon Warschenhofer aus Gallneukirchen in der Kälte- und Klimatechnik sowie Lkw-Techniker David Weinberger aus St. Leonhard bei Freistadt.

 

Auch Wien kann mit drei Medallions for Excellence aufwarten: Nurit Davidowicz und David Kier im Teambewerb Industrie 4.0, Charline Labes (arbeiten in Maria Lanzendorf, Niederösterreich) in der Speditionslogistik und Stefan Tomp in der IT-Netzwerk- und Systemadministration wurden für ihre herausragenden Leistungen geehrt.

 

Alle drei Vorarlberger Teilnehmer sichern sich Medallions for Excellence: Lukas Fiel aus Dornbirn in der Maschinenbautechnik, Enes Kocabay aus Höchst im Maschinenbau (CAD) und Berkay Sahin aus Dornbirn im CNC-Fräsen.

 

In die Steiermark gehen ebenfalls drei Medallions for Excellence: Schweißer Alexander Pfleger aus St. Jakob im Walde, Koch Silvius Pink, ebenfalls aus St. Jakob im Walde, und das Mobile Robotics-Team Simon Stoisser und Jan Trummer, beide aus Wildon, sind erfolgreich.

 

Jubeln darf auch Kärnten: Elektroniker Georg Kelih aus Ferlach, Florian Napetschnig aus Diex und Dominik Ruhdorfer aus Micheldorf im Teambewerb Mechatronik sowie Simon Wieland aus Krumpendorf am Wörthersee im „Skill“ Restaurant-Service holen die Auszeichnung ins südlichste Bundesland.

 

Medallions for Excellence erobern auch Friseurin Carina Kern aus Kilb in Niederösterreich, Benedikt Laiminger (aus Itter) & Thomas Sojer (aus Söll; beide aus Tirol) im Teambewerb Gartengestaltung, sowie Hochbauer Jonas Lev aus Strobl in Salzburg.

 

Sechstbeste Nation der Welt

Im Medaillenspiegel belegt Österreich – nach olympischer Zählweise – mit 3 x Gold, 1 x Silber und 3 x Bronze sowie 22 Medallions for Excellence den sechsten Platz, vor Deutschland. In der bei WorldSkills verbreiteten Zählweise – ein Punktesystem, bei dem Gold vier, Silber drei, Bronze zwei und Medallions for Excellence mit einem Punktbelohnt werden – rangiert die Alpenrepublik auf Rang acht. Im Medaillenspiegelverbessert sich Österreich – im Vergleich zu den Weltmeisterschaften 2019 (6 x Gold, 5 x Silber und 1 x Bronze) und 2022 (6 x Gold, 2 x Silber und 4 x Bronze), wo man Siebter wurde – um einen Platz. Insgesamt steht Österreich nun bei Berufsweltmeisterschaften bei 237 Medaillen. (90 x Gold, 69 x Silber, 78 x Bronze).

 

Dass sich Österreich trotzeiner geringeren Anzahl an Edelmetall im Medaillenspiegel nach vorne gearbeitet hat, ist auf zwei wesentliche Faktoren zurückzuführen: Erstens nahmen mit 65Ländern so viele Nationen wie selten zuvor an der Weltmeisterschaft teil. Zweitens dominierte China den Wettbewerb und sicherte sich den ersten Platz im Medaillenspiegel mit beeindruckenden 39 Goldmedaillen (bei 59 Bewerben).

 

„Verneige mich vor euch“

„Ich verneige mich vor jedem Einzelnen von unserem Team Austria! Unsere Österreicher haben mit unermüdlichen Einsatz, unglaublichen Können und echtes Kampfgeist etwas Außergewöhnliches erreicht. Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Messlatte wieder einmal höher gelegt und gezeigt, dass Österreich in der Weltspitze der Berufe fest verankert ist. Dieser Erfolg ist nicht nur eine Inspiration für angehende Generationen, sondern für uns alle. Vielmehr ist aber auch ein Zeichen dafür, dass harte Arbeit, Leidenschaft und Leistung immer belohnt werden. Ihr seid wahre Champions!“, freut sich SkillsAustria-Präsident Josef Herk.

 

Carmen Goby, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, erklärt: „Wir freuen uns riesig über dieses tolle Abschneiden: Unsere jungen Skills-Fachkräfte haben in Lyon eindrucksvoll bewiesen, dass Österreichs Berufsausbildung weltweit ganz vorne mitspielt. Team Austria hat in nahe zu allen Wettbewerben um Spitzenplätze mitgekämpft. Die Konkurrenz war heuer so groß und stark wie noch nie. Deshalb darf Österreich besonders stolz auf drei neue Weltmeister, insgesamt sieben Medaillengewinnerinnen und-gewinner sowie 22 Medallions für herausragende Leistungen sein. Ichgratuliere euch dazu sehr, sehr herzlich! Danke für euren bedingungslosen Einsatz und viele hochemotionale Momente: Ihr seid strahlende Vorbilder und lebt jungen Menschen vor, wie man es mit Leidenschaft für seinen Beruf bis an die Weltspitze schaffen kann.“

 

SkillsAustria-Geschäftsführer Kraft: „Sensationelle Leistung“

Jürgen Kraft, Geschäftsführer von SkillsAustria, ordnet ein: „Was für ein großartiger Erfolg für Team Österreich! Diese herausragende Leistung erfüllt uns mit großem Stolz. In einem immer anspruchsvolleren Wettbewerb haben wir gezeigt, dass wir sowohl in den klassischen Handwerksberufen als auch in den technologieorientierten, modernen Disziplinen zur Weltspitze zählen. Wir haben die großen Nationen einmal mehr gefordert und sind unserer Rolle als starke Wettbewerbsnation gerecht geworden. Die hohe Qualität des Team Austria zeigt sich nicht zuletzt an den Medallions for Excellence, die für besonders gute Leistungen direkt nach den Podiumsplätzen vergeben werden. Mehr als die Hälfte unseres Teams konnte damit eine Medaille oder ein Medallions for Excellence erreichen – ein absoluter Spitzenwert!“

 

Bundesländervergleich

Im WorldSkills-Bundesländervergleich bleibt Vorarlberg mit insgesamt 20 Gold-, 15 Silber- und 11 Bronzemedaillen an der Spitze. Gefolgt von Oberösterreich mit nun 20 Gold-, 16 Silber- und 18 Bronzemedaillen. Die Steiermark liegt mit 13 Gold-, 11 Silber- und jetzt 14 Bronzemedaillen auf Rang drei Niederösterreich leistete ebenfalls beachtliches und erzielte 8 Gold-, 9 Silber- und 10 Bronzemedaillen, während Tirol mit 10 Gold-, 7 Silber- und 6 Bronzemedaillen das Mittelfeld dominiert. Salzburg mit 6 Gold-, 4 Silber- und 7 Bronzemedaillen sowie Wien mit 7 Gold-, 5 Silber- und 7 Bronzemedaillen folgen. Kärnten verzeichnet 5 Gold-, 2 Silber- und 3 Bronzemedaillen, während das Burgenland keine Medaillen errang, sich jedoch 3 Medallions for Excellence erarbeitete.

 

--

 

Die Medaillengewinner 2024 im Überblick

Gold (3x)

  • Manuel Bender, Florist, Oberösterreich(arbeitet in Niederösterreich)
  • Stefan Huber & Christoph Kurz, Betonbau, Niederösterreich
  • Florian Gruber, Fliesenleger, Steiermark

 

Silber (1x)

  • Lena Prinz, Malerin, Niederösterreich

 

Bronze (3x)

  • Lisa-Marie Spörk, Hotel-Rezeption, Wien
  • Magdalena Rath, Digital Construction, Steiermark
  • Stefan Moser, Chemielabortechnik, Tirol

 

 

Die Medallions for Excellence-Gewinner im Überblick

Oberösterreich(7x)

  • Lukas Frühwirth, Anlagenelektriker, Schwertberg
  • Miriam Haider, Mode-Technologie, Traberg
  • Julia Kusel, Bäckerin, Pennewang
  • Fabian Reisinger, Land- und Baumaschinentechnik, Altschwendt
  • René Steinkellner, Sanitär- und Heizungstechnik, Pabneukirchen
  • Simon Warschenhofer, Kälte- und Klimatechnik, Gallneukirchen
  • David Weinberger, Lkw-Technik, St. Leonhard bei Freistadt

 

Wien (3x)

  • Nurit Davidowicz und David Kier, Teambewerb Industrie 4.0
  • Charline Labes, Speditionslogistik (arbeitet in Niederösterreich)
  • Stefan Tomp, IT Netzwerk- und Systemadministration

 

Vorarlberg(3x)

  • Lukas Fiel, Maschinenbautechnik, Dornbirn
  • Enes Kocabay, Maschinenbau (CAD), Höchst
  • Berkay Sahin, CNC-Fräsen, Dornbirn

 

Steiermark(3x)

  • Alexander Pfleger, Schweißer, St. Jakob im Walde
  • Silvius Pink, Koch, St. Jakob im Walde
  • Simon Stoisser und Jan Trummer (beide aus Wildon), Teambewerb Mobile Robotics

 

Kärnten(3x)

  • Georg Kelih, Elektroniker, Ferlach
  • Florian Napetschnig (Diex in Kärnten) und Dominik Ruhdorfer (Micheldorf), Teambewerb Mechatronik
  • Simon Wieland, Restaurant-Service, Krumpendorf am Wörthersee

 

Niederösterreich(1x)

  • Carina Kern, Friseurin, Kilb

 

Tirol(1x)

  • Benedikt Laiminger (aus Itter) & Thomas Sojer (aus Söll), Teambewerb Gartengestaltung

 

Salzburg(1x)

  • Jonas Lev, Hochbauer, Strobl in Salzburg

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SkillsAustria ist ein gemeinnütziger Verein und agiert als österreichisches Kompetenzzentrum für Berufswettbewerbe und Talenteförderung in der Berufsbildung. Durch die Berufsmotivation und Berufsorientierung leisten wir einen nachhaltigen und aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung. Wir organisieren AustrianSkills, die österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe. Deren Sieger repräsentieren als Team Austria die Kompetenz und Exzellenz junger Fachkräfte bei den internationalen Berufswettbewerben EuroSkills & WorldSkills.  Durch die herausragenden Leistungen auf nationaler und internationaler Ebene sind unsere Teilnehmer die Botschafter für den Ausbildungsstandort Österreich und das Aushängeschild für Ausbildungsbetriebe sowie Schulen. Der Einsatz und die Erfolge unserer Skills Heroes leiten Jugendliche bei der Berufswahl und motivieren zur persönlichen Weiterentwicklung im Beruf.

SkillsAustria macht die Leidenschaft zum Beruf sowie den Beruf zur Leidenschaft.

Seit 1958 ist die Wirtschaftskammer Österreich Mitglied von WorldSkills International und entsendet seit 1961 regelmäßig ein österreichisches Team zu den internationalen Berufsweltmeisterschaften. Zudem ist die WKÖ seit 2007Mitglied von WorldSkills Europe. Österreich ist bei EuroSkills seit den ersten Europameisterschaften 2008 am Start.

SkillsAustria wird von der WKÖ, den neun Wirtschaftskammern in den Bundesländern sowie den Fachorganisationen der Sparten Gewerbe und Handwerk, Industrie, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Information und Consulting, Handel sowie Transport und Verkehr finanziert. Mitfinanziert werden die Tätigkeiten von Seiten des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sowie des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Unterstützt wird das SkillsAustria-Team zusätzlich von Giesswein Walkwaren AG, workwear engelbert strauss, Schütze Schuhe, Würth, dem WIFI Österreich und dem Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung.

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