WorldSkills

Das sind die rot-weiß-roten Medaillenmacher hinter den Kulissen

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veröffentlicht am:
3.9.2024

Das größte österreichische Team aller Zeiten wird vonnationalen Experten auf die WM vorbereitet: Die 41 Coaches sind dieMedaillenmacher hinter den Kulissen – drei exemplarische Beispiele.

LYON. Wenn es ums Planen, Zeichnen, Schalen und Herstellen von Pfeilern, Trägern oder Stützen geht, ist Österreich kaum zu schlagen. Seit fast einem Jahrzehnt sind unsere Betonbauer das Maß aller Dinge bei internationalen Berufsmeisterschaften – eine weltweit nicht erreichte Siegesserie. Die vier Welt- und zwei Europameistertitel en Suite sind auch der Verdienst von Thomas Prigl: Der stellvertretender Direktor und Lehrer für Bautechnik von der Berufsschule für Baugewerbe im 22.Bezirk steht seit 2015 den heimischen „Young Professionals“ als Coach und Experte zur Seite – mit Erfolg, wie die Statistik eindrucksvoll unter Beweisstellt.

 

Zwischen Saltos und Blut

„Die Skills-Wettbewerbe bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, um junge Menschen für eine Lehre zu begeistern. Sie zeigen den potenziellen Lehrlingen, welche Karrieremöglichkeiten ihnen offenstehen und motivieren sie, sich für eine Ausbildung in einem handwerklichen oder technischen Beruf zu entscheiden“, erklärt der Wiener Erfolgstrainer. Geübt wird seit Beginn des Jahres – unter der Woche, an den Wochenenden und auch während des unterrichtsfreien Sommers hilft Prigl seinen Schützlingen, Stefan Huber und Christoph Kurz, weiter.

Wenn man als Experte an diesen Wettbewerben teilnehme, „bringt man unweigerlich eine tiefe Leidenschaft mit“, lässt Prigl wissen. Heißt für ihn: „Wenn es für meine beiden Jungs gut läuft, mach’ ich innerlich Saltos, wenn es schlecht läuft, dann blute ich.“

Prigl selbst ist einer von mittlerweile 41 überwiegend ehrenamtlich tätigen Expertinnen und Experten im Berufsnationalteam 2024. Sie begleiten das Team zu den Weltmeisterschaften von10. bis 15. September nach Lyon – bei der Leistungsschau treffen 1.600 ausgelernte Fachkräfte unter 22 Jahren aus 65 Nationen aufeinander.

Was die Expertinnen und Experten leisten, geht allerdings über mentale Unterstützung während des Bewerbs weit hinaus: Sie sind für die individuellen Trainingspläne der Teilnehmenden, die fachliche Vorbereitung, das Training, aber auch die Herangehensweise, die Strategie und auch die persönliche Entwicklung der Nachwuchskräfte verantwortlich. „Es geht darum, die jungen Talente ganzheitlich zu fördern, ihre Stärken zu erkennen und gezielt auszubauen. Wir müssen die richtigen Antworten finden – aufbauend auf einer guten fachlichen Ausbildung“, weiß Prigl. Nachsatz: „Wie auch im Spitzensport werden WorldSkills im Kopfentschieden. Die mentale Komponente wird immer wichtiger.“

 

Welt- und Europameister als Coach

Dessen ist sich auch Christoph Pessl bewusst. Der steirische Experte der Maler kennt die WM-Bühne bestens: Zwei Mal hat er sie in der Vergangenheit betreten – 2021 bei der Heim-EM hat er sie als Europameister verlassen, 2022 in Bozen als Weltmeister. Nun steht er als Coach an der Seitenlinie der Oberösterreicherin Lena Prinz: „Sie ist mit viel Einsatz und Leidenschaft bei der Sache. Ich bin überzeugt, dass sie eine tolle Performance abliefern wird“, sagt der Experte.

 

Jede freie Minute wird geopfert

Vorbereitet wird die Enzesfelderin vom Oststeirer etwa in den WM-Modulen „Design“, „Freie Technik“, „Tapeten“, „Lackieren“ und auf den Speedwettbewerb. „Wir haben in den letzten Wochen extrem intensiv trainiert“, opfert Pessl jede freie Minuten für den WM-Traum seines Schützlings. Das obwohl sich der23-Jährige sich erst vor wenigen Wochen mit seinem eigenen Malermeisterbetrieb– spezialisiert auf Innen- und Fassadenmalereien sowie  auf das Streichen von Holz – selbstständig gemacht hat: „Mir ist wichtig, etwas zu bewegen, etwas weiter zu bringen“, so der Neo-Unternehmer. Im Vorjahr ist das gelungen: Der Kärntnerin Johanna Stabentheiner verhalf Pessls Expertise zu Bronze bei EuroSkills in Danzig. „Eine Medaille ist nur mit viel Arbeit, Training und Einsatz zu bewerkstelligen. Vor allem aber braucht es dazu ein starkes Team. Ich selbst habe etwa sehr vom Know-how meines Trainers Michael Tobisch profitiert. Wenn mein Wissen nun dabei hilft, anderen Medaillen zu bescheren, ist das umso schöner. Auch heuer haben wir viel vor und wollen das bestmögliche Resultat herausholen“, ist die Parade-Fachkraft schon jetzt voller Vorfreude auf die viertägige Berufsweltmeisterschaft in Lyon.

 

Tiroler Pionierin mit oberösterreichischen Wurzeln

Mit im Flieger in die französische Metropole – der österreichische WM-Tross begibt sich am 7. September in die drittgrößte Stadt Frankreichs – ist auch Larissa Schneiderbauer: Die Expertin der Universität Innsbruck (Arbeitsbereich Baumanagement, Baubetrieb und Tunnelbau) coacht die steirische Teilnehmerin Magdalena Rath, die in „Digital Construction“ an den Start geht. Es ist der engagierten Pionierarbeit von Schneiderbauer zu verdanken, dass Österreich nun auch im noch jungen WorldSkills-Wettbewerb über einen strukturierten Qualifikationsprozess und starke, gut vorbereitete Teilnehmende verfügt.

„Es begeistert mich, ‚Digital Construction‘, also den Einsatz digitaler Technologien zur Planung und Überwachung von Bauprozessen, in den Vordergrund zu stellen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Fokus zu rücken. Es ist unglaublich zusehen, wie die Aufmerksamkeit für dieses Thema von Mal zu Mal wächst. Ein großer Teil meiner Freizeit fließt in die Vorbereitung und das Training, aber es ist jede Minute wert, um unsere Magdalena optimal vorzubereiten. Es ist sehr motivierend zu sehen, wie engagiert sie ist.“

Diese Hingabe sei nicht nur ansteckend, sondern habe der gebürtigen Oberösterreicherin aus Grieskirchen auch etwas anderes deutlich vor Augen geführt: „Durch meine Arbeit als Expertin habe ich oft gehört, dass die junge Generation angeblich nicht leistungsfähig ist. Doch meine Erfahrung zeigt das Gegenteil: Jeder Einzelne des Berufsnationalteams nimmt eine Vorreiterrolle ein. Ihr Einsatz ist beeindruckend und Inspiration für uns alle!“

Fotos (Credit: Skills Austria/FlorianWieser)

  • Seriensieger: Betonbau-Experte Thomas Prigl (m.) will in Lyon mit seinen Schützlingen die nächste Medaille erkämpfen – so wie schon bei WorldSkills 2022 (hier)
  • Der Malerwelt- und Europameister Christoph Pessl gibt nun an der Seitenlinie Vollgas. (hier, hier)
  • Die gebürtige Oberösterreicherin Larissa Schneiderbauer (l.) etabliert „Digital Construction“ als Expertin in Österreich. Mit Teilnehmerin Magdalena Rath kämpft sie um Gold in Lyon. (hier)
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SkillsAustria ist ein gemeinnütziger Verein und agiert als österreichisches Kompetenzzentrum für Berufswettbewerbe und Talenteförderung in der Berufsbildung. Durch die Berufsmotivation und Berufsorientierung leisten wir einen nachhaltigen und aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung. Wir organisieren AustrianSkills, die österreichischen Staatsmeisterschaften der Berufe. Deren Sieger repräsentieren als Team Austria die Kompetenz und Exzellenz junger Fachkräfte bei den internationalen Berufswettbewerben EuroSkills & WorldSkills.  Durch die herausragenden Leistungen auf nationaler und internationaler Ebene sind unsere Teilnehmer die Botschafter für den Ausbildungsstandort Österreich und das Aushängeschild für Ausbildungsbetriebe sowie Schulen. Der Einsatz und die Erfolge unserer Skills Heroes leiten Jugendliche bei der Berufswahl und motivieren zur persönlichen Weiterentwicklung im Beruf.

SkillsAustria macht die Leidenschaft zum Beruf sowie den Beruf zur Leidenschaft.

Seit 1958 ist die Wirtschaftskammer Österreich Mitglied von WorldSkills International und entsendet seit 1961 regelmäßig ein österreichisches Team zu den internationalen Berufsweltmeisterschaften. Zudem ist die WKÖ seit 2007Mitglied von WorldSkills Europe. Österreich ist bei EuroSkills seit den ersten Europameisterschaften 2008 am Start.

SkillsAustria wird von der WKÖ, den neun Wirtschaftskammern in den Bundesländern sowie den Fachorganisationen der Sparten Gewerbe und Handwerk, Industrie, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Information und Consulting, Handel sowie Transport und Verkehr finanziert. Mitfinanziert werden die Tätigkeiten von Seiten des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sowie des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Unterstützt wird das SkillsAustria-Team zusätzlich von Giesswein Walkwaren AG, workwear engelbert strauss, Schütze Schuhe, Würth, dem WIFI Österreich und dem Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung.

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